REISEBERICHT KOS (ägäisches Meer)
(Sommerurlaub 2015 auf Kos)
Kapitel 12:
Pool, Tigaki "Kivotos" Bar / Taverne "Dana's" ( 28.08.2015)
Nach unserem coolen Dirt-Road-Tag legten wir wieder einen Ruhetag
ein, der Freitag war zum Relaxen gedacht und noch einmal ausgiebig
den schönen Pool zu genießen. Erstaunlicherweise
war der Pool des Hotels "Efesos Beach"
fast immer leer. Die meisten Gäste des Hotels waren tagsüber
unterwegs, so dass wir das herrlich warme Wasser oft für
uns allein hatten und ungestört die Pool Liegen belagern
konnten.
Nach dem Frühstück zogen wir uns an den Pool zurück,
einfach nur sonnen, ein bischen lesen, Handynachrichten austauschen,
schwimmen…
Wir unterbrachen diesen Genuss nur für eine kleine Zwischenmahlzeit
in der benachbarten Taverne für ein Omelett
und gefüllte Tomaten. Erst am späten Nachmittag konnten
wir uns von dieser Idylle losreißen und machten uns mit
dem Moped auf den Weg nach Tigaki für
ein paar kleine Besorgungen.
Nach dem "Plündern" des Geldautomaten
(von denen es übrigens genügend gab, die Bargeldversorgung
war überall gesichert) waren wir in den kleinen Geschäften
des Ortes auf der Suche nach einem Souvenir, um uns auch zuhause
noch etwas Urlaubsflair bewahren zu können. Die Wahl fiel
auf eine Flasche Ouzo im mit Bildern von Kos schön gestalteten
Karton. So konnte man auch nach der Rückkehr bei einem
Ouzo an die schönen Plätze der Insel denken und sich
erinnern.
Wir suchten noch
einmal die "Kivotos" Bar auf für
einen dieser leckeren Strawberry Mojitos, beobachteten
die vorbeischlendernden Menschen und das rege Treiben auf der
Straße.
Als sich der kleine Hunger meldete, entschieden wir uns für
das "Dana´s" Restaurant an
der Strandpromenade und ließen uns Chicken Hawai und Mixed
Souflaki schmecken. Der Kellner Michael unterhielt uns und auch
die anderen Gäste in perfektem Deutsch mit seinen Späßen,
ein sehr guter und sympathischer Entertainer.
Nach der Rückkehr ins Hotel ließen wir uns an der
Hotelbar von Onur, dem geschickten Barmixer,
mit seinen Cocktailkreationen verwöhnen.
Am späten Abend gesellte sich auf einmal Michael, der Kellner
des Dana´s, zu uns an die Bar. Nebenbei belieferte er
auch noch als Gemüselieferant unser Hotel. Er erzählte
uns viel über das Leben auf der Insel, die sehenswerten
Plätze und auch die Sorgen und Nöte der Einwohner.
So wie er sprach, war es eine Überraschung, dass er Grieche
ist. Wir hätten ihn eher für einen Deutschen aus dem
Frankfurter Raum gehalten. So ging unser entspannter Tag gegen
2 Uhr zu Ende. Leider näherte sich auch das Ende unseres
Urlaubs nun in großen Schritten.
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