REISEBERICHT KOS (ägäisches Meer)
(Sommerurlaub 2015 auf Kos)
Kapitel 10:
Pooltag, Tigaki Taverne "Esperos" / "King Size" Bar (26.08.2015)
Nach unserem aufregenden Tourentag legten wir eine
Pause ein und ließen es etwas entspannter angehen. Endlich
hatte der Wind nachgelassen, es war wunderbar warm. Nach dem
Frühstück zogen wir uns zum Relaxen an den Pool zurück
und genossen die Sonne, die Ruhe, den Schatten der Limonenbäume
zwischen den Liegen. Erstaunlicherweise waren kaum andere Urlauber
am Pool, wir waren fast die Einzigen dort und hatten den Pool
die meiste Zeit für uns allein. Ein paradiesischer Zustand.
Wir unterbrachen unseren Pooltag nur für eine Omelett Zwischenmahlzeit
in der benachbarten "Ampeli" Taverne,
danach war wieder Sonne, Pool und Tavli (auch
Backgammon genannt) spielen angesagt.
Gegen Abend machten wir uns dann zu Fuß auf den Weg in
Richtung Tigaki. Es war ein schöner Anblick,
der untergehenden Sonne entgegen zu laufen. Etwa 2 km vom Hotel
entfernt, an der Küstenstraße gelegen, gab es mehrere
kleine Hotels, Tavernen und Bars. Wir suchten uns für das
Abendessen die Taverne "Esperos"
aus. Bei Pizza und Greek Salad mit
Mushrooms amüsierten wir uns über die Getränkekarte;
darin wurde der Wein in Maßeinheiten von 1 Kilo oder ½
Kilo angeboten. Dort speisten erstaunlich viele Urlauber mit
Kindern und Kleinstkindern, deshalb war es relativ laut.
Nach dem Essen spazierten wir noch etwas durch die Gegend und
ließen uns schließlich in der benachbarten "King
Size" Bar in einer der Couchecken nieder. Dort
hatte es uns bei unserem letzen Besuch sehr gut gefallen. Die
Musik war toll und genau nach unserem Geschmack,
modern, tanzbar und der DJ erfüllte auch Titelwünsche.
In dieser Bar herrschte eine lockere gute Stimmung, die Bedienung
war sehr freundlich, die Plätze nicht überfüllt
und die Cocktails sehr lecker. Wir entschieden uns für
Pina Colada und Tequila Sunrise.
Als wir uns später schon fast verabschieden wollten, kam
die Bedienung und bot uns zwei Gratis Drinks an. Der Chef der
Bar saß auf der Nachbarcouch und lud uns zu einem Drink
auf Kosten des Hauses ein, einfach so. Überrascht nahmen
wir das Angebot an, blieben noch und lümmelten auf unserer
Couch. Das war der Grund, warum unser Relax-Tag erst nach 2
Uhr endete.
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