Ausflug Khasab (Oman)
Dhau-Fahrt mit Delfin-Beobachtung und Schnorcheln
27/11/2024
Dauer des Ausflugs: ca. 04:00 Stunden, ca. 09:30 - 13:30.
unser Film vom Khasab-Ausflug ist in Vorbereitung.
Abonniert unseren YouTube-Kanal für eine Info über die Fertigstellung des Films!
Gebucht hatten wir den Ausflug über GetYourGuide [externer Partner-Link/Werbung] im Vorfeld des Kreuzfahrt.
Ihr habt Fragen oder Tipps zum Thema? Hier geht's zu unserem Orient-Forum! Auch für Euer Feedback!
Beschreibung des Anbieters (gebucht über GetYourGuide):
Zitat Anfang: "Erlebe eine Dhau-Kreuzfahrt auf einer geschmückten traditionellen omanischen Dhau. Genieße die atemberaubende Natur der Fjorde von Musandam Khasab und seine herrlichen Berge, einen Badestopp und Schnorcheln, um bunte Fische zu füttern." Zitat Ende.
Khasab, Oman (Port of Khasab)
Temperatur: ca. 31° Celsius, sonnig
Sprache: Arabisch
Währung. Omanischer Rial
Fazit: Es war ein schöner Ausflug zum relaxen, Delfine sehen, die Landschaft zu bestaunen und zum Schwimmen oder Schnorcheln. Das Personal war sehr freundlich, die Versorgung mit Getränken und Früchten reichlich und die Dhow gemütlich. Es hat Spaß gemacht, gerne wieder.
Das Hafenterminal für Kreuzfahrt- und Containerschiffe von Khasab im Sultanat Oman.
Wir wurden am Schiff mit einem Kleinbus abgeholt und fuhren die 10 minütige Strecke durch den kleinen Ort Khasab zum Dhow Hafen.
Khasab ist ein beschaulicher Fischerort und liegt von kargen Bergen umgeben auf der Halbinsel Musandam im Norden des Oman. Es liegt an der Straße von Hormus, eine wenige Seemeilen breite Meerenge, die den Persischen Golf mit dem Golf von Oman und dem Arabischen Meer verbindet.
Der Dhow Hafen liegt in Sichtweite gegenüber des Hafenterminals für Container- und Kreuzfahrtschiffe.
Blick vom Dhow Hafen aus. Die Entfernung zur "Mein Schiff 4" war etwa 800 Meter.
Los ging´s, wir verliessen mit der Dhow den kleinen Hafen. Eine Dhow (engl.) oder Dhau ist ein traditionelles Segelschiff im arabischen Raum mit einem oder mehreren Masten und dreieckigen Segeln. Heute sind die meisten für Ausflüge ausgerüsteten Dhows ohne Masten, haben Deckaufbauten und werden mit einem Motor betrieben.
Wir starteten nach Osten in Richtung Telegraph Island.
Unsere Dhow hatte ein Unterdeck und ein Oberdeck, über eine Treppe erreichbar und mit bequemen Teppichen und Sitzkissen ausgestattet.
Die Besatzung bewirtete uns mit Wasser, Kaffee und Tee.
Zusammen mit uns waren einige andere Dhows gestartet und in den fjordähnlichen Gewässern unterwegs.
Wir hielten in einem der Fjorde und beobachteten und lauschten auf der Suche nach Delfinen.
Tatsächlich sahen wir einige Delfine, man musste aber schnell sein, um sie mit der Kamera einzufangen.
Vor Seebi Island gingen wir und andere Dhows vor Anker, um das angenehm warme Wasser zu genießen.
Die Badepause war etwa 30 Minuten lang. Genug Zeit, um von Bord zu springen, zu schwimmen oder sich treiben zu lassen.
Bei 29 Grad Celsius Wassertemperatur ein Genuß; ich hätte es auch länger im Wasser ausgehalten. Als die Badepause vorbei war, gab es an Bord eine Ecke mit einer kleinen Dusche, um sich das Salzwasser abzuspülen und Badehandtücher wurden von der Besatzung verteilt.
Auf dem Rückweg hatten wir genug Zeit, zu relaxen und die Landschaft zu genießen. Der von Felsen umgebene Fjord mit seinem klaren Wasser wird auch „The Norway of Arabia“ genannt.
Uns wurden mehrfach Früchte gereicht (Bananen, Trauben, Orangen, Äpfel, Birnen). Wasser, Pepsi oder Fruchtsaftgetränke standen reichlich zur Auswahl.
Wieder im Dhow Hafen angekommen, sahen wir das Gebäude des Khasab Fish Market.
Auf der Rückseite unseres Ausflugsflyers befanden sich noch einige wissenswerte Hinweise.
Zurück auf dem Schiff konnte man den gegenüberliegenden Dhow Hafen mit dem Fish Market Gebäude gut sehen. Ins Auge fielen die vielen umherdüsenden kleinen Schnellboote. Man sagte uns, es seien Schmuggler, die davon leben, Schmuggelware (vor allem Haushaltsgeräte) in den Iran zu schmuggeln, weil der Handel mit dem Iran mit Wirtschaftssanktionen belegt ist.
Alle Bilder (über 60, unkommentiert) von der Tour findet Ihr in unserer Khasab-Bildergalerie.
Dieser Ausflug ist buchbar über GetYourGuide [externer Partner-Link/Werbung].
Wir haben mit diesem Anbieter bisher nur gute Erfahrungen gesammelt.
Dauer des Ausflugs: ca. 04:00 Stunden, ca. 09:30 - 13:30.
unser Film vom Khasab-Ausflug ist in Vorbereitung.
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Gebucht hatten wir den Ausflug über GetYourGuide [externer Partner-Link/Werbung] im Vorfeld des Kreuzfahrt.
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Beschreibung des Anbieters (gebucht über GetYourGuide):
Zitat Anfang: "Erlebe eine Dhau-Kreuzfahrt auf einer geschmückten traditionellen omanischen Dhau. Genieße die atemberaubende Natur der Fjorde von Musandam Khasab und seine herrlichen Berge, einen Badestopp und Schnorcheln, um bunte Fische zu füttern." Zitat Ende.
Khasab, Oman (Port of Khasab)
Temperatur: ca. 31° Celsius, sonnig
Sprache: Arabisch
Währung. Omanischer Rial
Fazit: Es war ein schöner Ausflug zum relaxen, Delfine sehen, die Landschaft zu bestaunen und zum Schwimmen oder Schnorcheln. Das Personal war sehr freundlich, die Versorgung mit Getränken und Früchten reichlich und die Dhow gemütlich. Es hat Spaß gemacht, gerne wieder.
Das Hafenterminal für Kreuzfahrt- und Containerschiffe von Khasab im Sultanat Oman.
Wir wurden am Schiff mit einem Kleinbus abgeholt und fuhren die 10 minütige Strecke durch den kleinen Ort Khasab zum Dhow Hafen.
Khasab ist ein beschaulicher Fischerort und liegt von kargen Bergen umgeben auf der Halbinsel Musandam im Norden des Oman. Es liegt an der Straße von Hormus, eine wenige Seemeilen breite Meerenge, die den Persischen Golf mit dem Golf von Oman und dem Arabischen Meer verbindet.
Der Dhow Hafen liegt in Sichtweite gegenüber des Hafenterminals für Container- und Kreuzfahrtschiffe.
Blick vom Dhow Hafen aus. Die Entfernung zur "Mein Schiff 4" war etwa 800 Meter.
Los ging´s, wir verliessen mit der Dhow den kleinen Hafen. Eine Dhow (engl.) oder Dhau ist ein traditionelles Segelschiff im arabischen Raum mit einem oder mehreren Masten und dreieckigen Segeln. Heute sind die meisten für Ausflüge ausgerüsteten Dhows ohne Masten, haben Deckaufbauten und werden mit einem Motor betrieben.
Wir starteten nach Osten in Richtung Telegraph Island.
Unsere Dhow hatte ein Unterdeck und ein Oberdeck, über eine Treppe erreichbar und mit bequemen Teppichen und Sitzkissen ausgestattet.
Die Besatzung bewirtete uns mit Wasser, Kaffee und Tee.
Zusammen mit uns waren einige andere Dhows gestartet und in den fjordähnlichen Gewässern unterwegs.
Wir hielten in einem der Fjorde und beobachteten und lauschten auf der Suche nach Delfinen.
Tatsächlich sahen wir einige Delfine, man musste aber schnell sein, um sie mit der Kamera einzufangen.
Vor Seebi Island gingen wir und andere Dhows vor Anker, um das angenehm warme Wasser zu genießen.
Die Badepause war etwa 30 Minuten lang. Genug Zeit, um von Bord zu springen, zu schwimmen oder sich treiben zu lassen.
Bei 29 Grad Celsius Wassertemperatur ein Genuß; ich hätte es auch länger im Wasser ausgehalten. Als die Badepause vorbei war, gab es an Bord eine Ecke mit einer kleinen Dusche, um sich das Salzwasser abzuspülen und Badehandtücher wurden von der Besatzung verteilt.
Auf dem Rückweg hatten wir genug Zeit, zu relaxen und die Landschaft zu genießen. Der von Felsen umgebene Fjord mit seinem klaren Wasser wird auch „The Norway of Arabia“ genannt.
Uns wurden mehrfach Früchte gereicht (Bananen, Trauben, Orangen, Äpfel, Birnen). Wasser, Pepsi oder Fruchtsaftgetränke standen reichlich zur Auswahl.
Wieder im Dhow Hafen angekommen, sahen wir das Gebäude des Khasab Fish Market.
Auf der Rückseite unseres Ausflugsflyers befanden sich noch einige wissenswerte Hinweise.
Zurück auf dem Schiff konnte man den gegenüberliegenden Dhow Hafen mit dem Fish Market Gebäude gut sehen. Ins Auge fielen die vielen umherdüsenden kleinen Schnellboote. Man sagte uns, es seien Schmuggler, die davon leben, Schmuggelware (vor allem Haushaltsgeräte) in den Iran zu schmuggeln, weil der Handel mit dem Iran mit Wirtschaftssanktionen belegt ist.
Alle Bilder (über 60, unkommentiert) von der Tour findet Ihr in unserer Khasab-Bildergalerie.
Dieser Ausflug ist buchbar über GetYourGuide [externer Partner-Link/Werbung].
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