24.06.2020, 07:15
Hallo Lashawn,
hier mal die Aussage eines Deutschen, der vorübergehend in den USA lebt (direkt verglichen hat er nicht, aber vielleicht wertvolle Tipps):
aus eigener Erfahrung bucht er nur noch online bei großen Marken, da er dann weiß, dass er vor Ort keinen Schrott bekommt. Kleine vom Namen unbekannte Vermieter sollte man meiden. Eingeschossen hat er sich auf Sixt (auch wenn sie nicht zu den günstigsten gehören, aber die Autos waren immer alle top). Weiterhin kann man auch nach Angeboten ala "Fly & Drive" schauen.
Jetzt eine Antwort aus eigener Erfahrung:
wir haben in den USA (Ohio) bei Hertz mal nach den Mietpreisen gefragt und mit denen von dem Angebot auf der Buchungsseite des ADAC verglichen.
Ergebnis: wir buchten in Ohio über die deutsche Seite des ADAC einen Wagen mit Vollversicherung ohne Selbstbeteiligung beim lokalen Anbieter Hertz.
Hätten wir direkt beim örtlichen Vermieter gebucht, so wäre der Grundpreis schon höher gewesen und die Versicherung wäre dann noch dazugekommen (ca. 25$ pro Tag). Da läppern sich bei ca. 2 Wochen Mietdauer in der Summe schon mal mehrere Hundert Dollar zusammen, die es dann mehr gekostet hätte.
Nebenbei: bucht man bei einer kleinen Vermietstation (also z.B. nicht am Flughafen), so kann es schon mal vorkommen, dass einem nicht ein Wagen der gebuchten Kategorie garantiert werden kann. Wir kamen auch nicht um ein Downgrade herum. Den Differenzbetrag muss man sich dann über den Vermittler des Mietwagens (in unserem Fall der ADAC) wiederholen.
Unser Tip aus eigener Erfahrung heraus: über einen deutschen Automobilclub buchen.
hier mal die Aussage eines Deutschen, der vorübergehend in den USA lebt (direkt verglichen hat er nicht, aber vielleicht wertvolle Tipps):
aus eigener Erfahrung bucht er nur noch online bei großen Marken, da er dann weiß, dass er vor Ort keinen Schrott bekommt. Kleine vom Namen unbekannte Vermieter sollte man meiden. Eingeschossen hat er sich auf Sixt (auch wenn sie nicht zu den günstigsten gehören, aber die Autos waren immer alle top). Weiterhin kann man auch nach Angeboten ala "Fly & Drive" schauen.
Jetzt eine Antwort aus eigener Erfahrung:
wir haben in den USA (Ohio) bei Hertz mal nach den Mietpreisen gefragt und mit denen von dem Angebot auf der Buchungsseite des ADAC verglichen.
Ergebnis: wir buchten in Ohio über die deutsche Seite des ADAC einen Wagen mit Vollversicherung ohne Selbstbeteiligung beim lokalen Anbieter Hertz.
Hätten wir direkt beim örtlichen Vermieter gebucht, so wäre der Grundpreis schon höher gewesen und die Versicherung wäre dann noch dazugekommen (ca. 25$ pro Tag). Da läppern sich bei ca. 2 Wochen Mietdauer in der Summe schon mal mehrere Hundert Dollar zusammen, die es dann mehr gekostet hätte.
Nebenbei: bucht man bei einer kleinen Vermietstation (also z.B. nicht am Flughafen), so kann es schon mal vorkommen, dass einem nicht ein Wagen der gebuchten Kategorie garantiert werden kann. Wir kamen auch nicht um ein Downgrade herum. Den Differenzbetrag muss man sich dann über den Vermittler des Mietwagens (in unserem Fall der ADAC) wiederholen.
Unser Tip aus eigener Erfahrung heraus: über einen deutschen Automobilclub buchen.
Gruß
Dirk (Site-Master)
Herzlich willkommen auf unserer Reiseseite:
Urlaubsinfos+Bilder: Griechenland, Portugal, Karibik,
Niederlande, Frankreich, Spanien, USA und Deutschland
Homepage: https://www.travel-infopoint.de/
Dirk (Site-Master)
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